Ein Los für die Liebe
Das schönste Geschenk zum Valentinstag ist ein Los der NKL-Lotterie
Schokolade, Blumen, Liebesbekundungen – kein Feiertag wird von frisch Verliebten so zelebriert wie der Valentinstag. Der Ursprung dieses Tages der Liebenden ist aber nicht klar überliefert. Das Gerücht, dass der Valentinstag von pfiffigen Floristinnen und Floristen ins Leben gerufen wurde, um den Umsatz anzukurbeln, hält sich seit Jahren wacker. Woher der Tag der Liebe stammen könnte, welche Bräuche es rund um den Tag gibt und warum ein Los für die NKL-Lotterie das schönste Geschenk zum Valentinstag ist, erfahren Sie hier.
Die Wurzeln des Valentinstags
Den direkten Ursprung des Valentinstags, wie wir ihn heute kennen, lässt sich nur erahnen. Namensgeber des besonderen Tages scheint der heilige Valentin zu sein. Als Schutzpatron der Liebenden traute dieser im 3. Jahrhundert Liebespaare nach christlichem Ritus – obwohl das vom Kaiser verboten wurde. Dabei stand die Liebe jener, die vom heiligen Valentin verheiratet wurden, laut Überlieferung, unter einem besonders guten Stern. Für den heiligen Valentin wiederum hatten die Eheschließungen gegen den Willen des Kaisers allerdings kein gutes Ende und er wurde am 14. Februar 269 enthauptet. In Gedenken an seinen Tod und die Dienste im Namen der Liebenden wurde, so erzählt man sich, der Valentinstag ins Leben gerufen.
Liebende rund um den Globus
Bräuche, Werte, Traditionen – wie bei so manchem Volksfest oder Feiertag gibt es weltweit die unterschiedlichsten Arten, den Valentinstag zu feiern.
In Japan ist der 14. Februar in Frauenhand, denn sie sind es, die die Männer in ihrem Leben mit Schokolade beschenken. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es Ehemänner, männliche Kollegen, Chefs oder Männer aus der Familie sind. Im Gegenzug erhalten die Frauen einen Monat später, am 14. März, dem sogenannten „White Day“, weiße Schokolade. Der Brauch ist keinesfalls romantischer Natur, sondern eine freundliche Aufmerksamkeit.
In Finnland steht der 14. Februar ganz im Zeichen der Freundschaft. Hier werden, meist anonym, Karten an die Personen gesendet, die man sympathisch findet. Hinzu werden kleine Aufmerksamkeiten gegeben, die der Empfängerin oder dem Empfänger ein Lächeln aufs Gesicht zaubern sollen.
In den USA stehen die Valentinstagsgrüße hingegen ganz im Zeichen der Liebe und Anerkennung. Denn hier versenden schon Kindergartenkinder Karten an ihre Liebsten. Geschmückt mit Glitzer, Strass und kleinen Schokoladen-Herzen werden die „Valentines“ an Lehrerinnen und Lehrer, Freundinnen und Freunde oder den Schwarm verteilt. Je mehr Karten eine Person erhält, desto beliebter soll sie sein.
Die Qual der Wahl
Blumen, Schokolade oder doch lieber ein neues Parfüm? Die Auswahl des richtigen Geschenks ist das A und O, wenn es auf den Valentinstag zugeht. Die Aufmerksamkeit soll sowohl die Liebe zum Partner ausdrücken, als auch beweisen, dass man ihn oder sie besser kennt als alle anderen. Laut einer Umfrage von Statista in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstituts YouGov stehen Blumen voll im Kurs, wenn es um das passende Präsent für den Valentinstag geht.1 82 % der befragten Männer und rund 85 % der befragten Frauen bewerteten Blumen als eine sehr gute Wahl. Süßigkeiten oder Pralinen machen laut Umfrage vor allem Frauen eine Freude: 81 % der Befragten sagen, dass es sich hierbei um ein gutes Geschenk zum Valentinstag handelt. 69 % der befragten Männer sehen das genauso. Ebenfalls hoch im Kurs liegt gemeinsame Zeit – wie beispielsweise ein gemeinsamer Restaurantbesuch. 80 % der Männer und 87 % der Frauen bewerten diese Geste als ein sehr gutes Geschenk für den Tag der Liebe.