Stadt, Spa oder Skipiste
Starten Sie ganz nach Ihren Wünschen ins neue Jahr
Ob mit einem guten Buch im Wellnesshotel im Bayerischen Wald, mit neuen Skiern auf der Piste in Zermatt oder mit vielfältiger Bierauswahl in den Prager Pubs – die Möglichkeiten, ins neue Jahr zu starten, sind vielfältig. Egal, worauf die Entscheidung fällt, wichtig ist dabei nur: Starten Sie so entspannt oder aufregend in das Jahr 2023, wie es Ihnen persönlich gut tut.
Durchatmen und Kraft tanken im Spa
Wer nach dem Weihnachts- und Silvestertrubel erst einmal ein Erlebnis mit Erholungsgarantie braucht, muss nicht weit reisen. So finden sich beispielsweise in Frauenau im Bayerischen Wald ausgezeichnete Wellnesshotels: In der finnischen Sauna schwitzen, vor sich hindösen während der Massage oder in der Panorama-Lounge mit einem heißen Tee in der Hand den Blick auf die Natur genießen – hier fällt es keinesfalls schwer, Ruhe und Entspannung zu finden. Gerade wenn die Temperaturen draußen den Nullpunkt nicht übersteigen, lässt es sich in den vielfältigen Bade- und Saunalandschaften wunderbar aushalten. Doch was wäre eine Auszeit ohne kulinarischen Genuss? An feinen Schmankerln aus Bayern oder weiteren köstlichen Highlights aus aller Welt fehlt es hier nicht – dafür sorgt jeweils die hoteleigene Küche.
Auf die Skier, fertig, los!
Rein ins neue Jahr und hoch hinaus geht es auf die Pisten zwischen Zermatt in der Schweiz und Breuil-Cervinia in Italien. Das Skigebiet bricht dabei gleich mehrere Höhenrekorde: Zum höchstgelegenen Skigebiet Europas mit der höchsten Bergstation, auf 3.883 Metern, bringt abenteuerlustige Alpinfans der höchstgelegene Skilift des Kontinents. Wintersportlerinnen und Wintersportler können sich außerdem über mehr als 300 Kilometer fantastische Pisten freuen. Wem das nicht genug ist: Noch mehr Winterspaß und -action warten auf der Schweizer Seite des Matterhorns im Snowpark für Freestyler aller Levels. In der wohlverdienten Pause lässt sich in zahlreichen Bergrestaurants und Hütten im gesamten Skigebiet neue Energie tanken.
Etwas weiter westlich in den Alpen, im französischen Chamonix, wartet auch ohne Skier und Boards ein besonderer Nervenkitzel: Hier bringt die Seilbahn Adrenalinfans hoch zu den Terrassen auf dem Berggipfel Aiguille du Midi im Mont-Blanc-Massiv. Wem stockt auf der Aussichtsplattform „Schritt ins Leere“ nicht der Atem? Die Touristenattraktion befindet sich auf 3.842 Metern Höhe in einem gläsernen Kasten. Lässt man den Blick nach unten schweifen, eröffnet sich ein Abgrund von 1.000 Metern Tiefe direkt unter den eigenen Füßen. Nichts für schwache Nerven.
Feiern statt Skipiste
Wer sagt, dass nach Silvester die Party vorbei sein muss? Nach einer Neujahrsnacht in Prag lohnt es sich in jedem Fall, noch ein paar Tage länger zu bleiben, denn hier geht die Party mit Sicherheit weiter: Die tschechische Hauptstadt ist bekannt für ihre Kneipen und Wirtshäuser, die unterschiedlichste Biere zur böhmischen Küche anbieten. Neben beliebten Klassikern wie Pilsner Urquell und Budweiser-Budvar gibt es hier oftmals auch eher unkonventionelle Geschmackskombinationen aus dem Zapfhahn, denn Craftbiere sind in den Prager Kneipen häufig vertreten. Manche Bars haben sogar bis zu 48 verschiedene, frisch gezapfte Biere tschechischer Brauereien auf ihrer Karte. Aber damit nicht genug: Auch tagsüber gibt es in Prag viel zu entdecken. Highlights sind die Prager Burg und das Rathaus mit der bekannten Astronomischen Uhr aus dem Jahr 1410. Die kleinen Gassen der Altstadt laden zum Schlendern ein – und die Moldau zu einer Bootstour.
Sie haben nach dem Jahreswechsel noch nichts vor und würden sich gerne ein paar Tage Urlaub für Spa, Skipiste oder Städtetrip nehmen? Mit einem Los der NKL-Lotterie kommt die Gelegenheit dafür vielleicht schneller als geplant: Im Januar 2023, der 4. Klasse der 149. NKL-Lotterie, dürfen sich Losbesitzerinnen und Losbesitzer auf über 254.000 Gewinne im Gesamtwert von 83.620.000 Euro freuen. Das Jahr startete bereits mit einem ganz besonderen Highlight: Die Neujahrsziehung vom 01. Januar mit der Chance auf eine private Insel im Wert von 3 Millionen Euro*.
